Hybridbusse sind ein deutschlandweiter Versuch, auch wenn wenige Städte schon die Busse aus dem Verkehr gezogen haben und abgegeben haben.
Es gibt diese als Solo und als Gelenkbus, oder Doppelgelenkbus. Von Innen sind meistens zusätzliche Bildschirme, um zu sehen welcher Antrieb wann arbeitet. Hybridbusse sind eine Art der Duobusse, welche sich in der Forschung befindet. Das bedeutet, dass dieses Fahrzeug 2 Antriebsarten besitzt, und nicht nur ein üblichen Dieselmotor. Beispielsweise mit einen elektrischer Generator, oder einer Brennstoffzelle. Die ehemaligen O405 GTD der Essener Verkehrs AG sind ebenfalls Duobusse, da diese über einen Verbrennungsmotor angetrieben werden, als auch von der Oberleitung. Ein Hybridbus hat einen handelsüblichen modernen Dieselmotor für Linienbusse und einen Elektromotor, der für den Antrieb sorgt und an der Stelle Sprit spart. Wenn ein Fahrzeug anfährt, dann wird der meiste Kraft benötigt und viel verbraucht wird. Neue Hybridbusse sind auch bei Oberleitungsbussen in Arbeit. Man erarbeitet derzeit ein Fahrzeug, welches als Oberleitungsbus verkehren kann und auch als Oberleitungsfreier Linienbus. Für den Fall, dass es in den Orten keine Oberleitungen gezogen werden können. Der Vorteil von Hybridbusprojekte ist, dass diese Projekte eine hohe Innovationskraft haben.
Eingesetzte Hybridbusse passt zur aktuellen Umweltdiskussion, um die Ressourcen zu schonen. Bundes- und Landesförderung sorgen für einen überschaubaren Eigenanteil der Verkehrsunternehmen Hybridtechnik kommt zum Teil aus Sachsen Beteiligte Verkehrsunternehmen sammeln Erfahrung im Praxiseinsatz. Wirtschaftlich sind Hybridbusse derzeit nicht, da die Anschaffungskosten höher sind, als die erzielten Kraftstoffeinsparungen. Für Verkehrsbetriebe ist eine Anschaffung von Hybridbussen ohne einer Förderung von Bund und Land ein Verlustgeschäft. Standard-Hybridbusse sind derzeit zwischen 0,06 – 0,20 EUR/km teurer als vergleichbare Dieselbusse. Mittelfristig erhofft sich die Forschung, dass der Energiespeicher 8 Jahre hält und 20 % Kraftstoff einspart, gegenüber herkömmlichen Linienbussen.